Anzahl der Sommer- und Tropentage in Innsbruck 1981-2020
Definition:
Ein Sommertag ist ein Tag mit einem Tagesmaximum von mehr als 25,0 Grad, ein Tropentag ist ein Tag mit einem Tagesmaximum von mehr als 30,0 Grad.
Hinweis zur Klimatologie:
Im Zeitraum 1981-1999 gab es durchschnittlich 58,3 Sommertage im Jahr, im Zeitraum 2000-2019 bereits schon bei 74,7 (+16,4 Tage). Die meisten Sommertage gab es 2018 (103), die meisten Tropentage 2003, sowie 2015 (46).
Der erste Sommertag tritt im langjährigen Mittel (1980-2010) am 11. Mai auf, hat sich aber zunehmend nach vorne verlagert. Im Mittel der letzten 30 Jahre (1990-2020) war es bereits der 29. April. Durch die vielen frühen Sommertage in den letzten 10 Jahren rückte das Mittel immer weiter nach vorne. Im Zeitraum 2011-2021 trat der erste Sommertag im Schnitt schon am 19. April auf.
Sommertage: frühester Termin 31. März (2021) bzw. spätester Termin 23.Oktober (2019).
Siehe auch:
Ein Sommertag ist ein Tag mit einem Tagesmaximum von mehr als 25,0 Grad, ein Tropentag ist ein Tag mit einem Tagesmaximum von mehr als 30,0 Grad.
Hinweis zur Klimatologie:
Im Zeitraum 1981-1999 gab es durchschnittlich 58,3 Sommertage im Jahr, im Zeitraum 2000-2019 bereits schon bei 74,7 (+16,4 Tage). Die meisten Sommertage gab es 2018 (103), die meisten Tropentage 2003, sowie 2015 (46).
Der erste Sommertag tritt im langjährigen Mittel (1980-2010) am 11. Mai auf, hat sich aber zunehmend nach vorne verlagert. Im Mittel der letzten 30 Jahre (1990-2020) war es bereits der 29. April. Durch die vielen frühen Sommertage in den letzten 10 Jahren rückte das Mittel immer weiter nach vorne. Im Zeitraum 2011-2021 trat der erste Sommertag im Schnitt schon am 19. April auf.
Sommertage: frühester Termin 31. März (2021) bzw. spätester Termin 23.Oktober (2019).
Siehe auch:
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Datenquellen:
Stadt Innsbruck, ZAMG, wetterblog.at
Die Mitteltemperatur in Innsbruck liegt bei 9,3 Grad (Innsbruck Universität 1981-2010) und somit um +0,4 Grad über dem Mittel von 1971-1990 (8,9 Grad).
Das wärmste Jahr in der Messgeschichte war 2018 (Mitteltemperatur: 11,2 Grad), das kälteste in den letzten knapp 40 Jahren war 1985 (Mitteltemperatur 8,1 Grad). Das letzte "zu kühle" Jahr in Innsbruck war 2005 mit 8,9 Grad und einer Abweichung von -0,4 Grad vom langjährigen Mittel.
Die Grafik zeigt die Jahresmitteltemperatur der einzelnen Jahre (grün) und das fünfjährige, gleitende Mittel (blau), das etwas robuster gegen statistische Ausreißer ist.
siehe auch: Klima der Stadt Innsbruck
Stand:
01.01.2021
Datenquellen:
Stadt Innsbruck, ZAMG, wetterblog.at
Datenquellen:
Stadt Innsbruck, ZAMG, wetterblog.at
Jahresmitteltemperatur
Hinweis zur Klimatologie:Die Mitteltemperatur in Innsbruck liegt bei 9,3 Grad (Innsbruck Universität 1981-2010) und somit um +0,4 Grad über dem Mittel von 1971-1990 (8,9 Grad).
Das wärmste Jahr in der Messgeschichte war 2018 (Mitteltemperatur: 11,2 Grad), das kälteste in den letzten knapp 40 Jahren war 1985 (Mitteltemperatur 8,1 Grad). Das letzte "zu kühle" Jahr in Innsbruck war 2005 mit 8,9 Grad und einer Abweichung von -0,4 Grad vom langjährigen Mittel.
Die Grafik zeigt die Jahresmitteltemperatur der einzelnen Jahre (grün) und das fünfjährige, gleitende Mittel (blau), das etwas robuster gegen statistische Ausreißer ist.
siehe auch: Klima der Stadt Innsbruck
Stand:
01.01.2021
Datenquellen:
Stadt Innsbruck, ZAMG, wetterblog.at
Anzahl der Tage mit Schneedecke
Definition:Die Schneedecke wird in Innsbruck einmal täglich am Flughafen gemessen (Uhrzeit 06 UTC) und in Zentimetern angegeben.
Hinweis zur Klimatologie:
Im Mittel der letzten 22 Jahre (Jänner 1999 bis April 2021) liegt in Innsbruck an 56,4 Tagen Schnee. Den schneereichsten Winter der letzten Jahre gab es im Winter 2005/06 mit 119 Schneedeckentagen.
Dabei hat sich die Anzahl der Tage mit Schneedecke in den letzten 60 Jahren deutlich verringert.
Lag zwischen 1961 und 1990 an durchschnittlich 80 Tagen im
Jahr Schnee, waren es von 1971 bis 2000 es nur mehr im Schnitt 65 Tage.
Man sieht aber an der Grafik, dass der Mittelwert bei Statistiken zum Schnee nur wenig Aussagekraft hat. Auf einen schneereichen Winter kann ein schneearmer folgen und vice versa.
Man sieht aber an der Grafik, dass der Mittelwert bei Statistiken zum Schnee nur wenig Aussagekraft hat. Auf einen schneereichen Winter kann ein schneearmer folgen und vice versa.
Siehe auch Drei Fragen zum Winter in Österreich (ZAMG Dezember 2016).
Stand:
01.01.2021
Datenquelle:
Monatsrückblicke der ZAMG
Hinweis:
Die Daten von Oktober, November und Dezember 1998 fehlen hier