Morgenstimmung im Tuxertal zwischen zwei Fronten (foto-webcam.eu) Das erste Novemberdrittel geht zu Ende und wir befinden uns somit mitten im Spätherbst. Warum sich das aber momentan anders anfühlt? Die letzten 30 Tagen war außerordentlich warm , die Temperaturen lagen nach dem markanten Wintereinbruch am 10.Oktober wochenlang über dem Mittel (teilweise 2 bis 6 Grad). Möglich machte das eine anhaltende Südwest- bis Westwetterlage, der Alpenbewohner weiß in diesem Zusammenhang das Wort "Föhn" als logische Begleiterscheinung. Wärme Gegipfelt hat das mit einigen "20ern" am Freitag, 8. November , wobei die Kaltluftseen nicht allerorts ausgeräumt wurden - zum Vergleich: Vöcklabruck: 20,5 Grad (7,6 h Sonne) St. Pölten: 19,7 (7,8) München: 19,3 (5,9) Bregenz: 18,9 (6,5) ... Innsbruck: 16,0 (5,6) Jenbach: 13,6 (4,8) Eisenstadt: 8,9 (1,7) Zell/See: 6,8 (0) Nun entsprechen die Temperaturen so langsam der Jahreszeit und dem Wort " Schneefallgrenze ...
Wetter, wie es wirklich ist