Der Juni 2019 geht aus vielerlei Hinsicht in die (Klima)geschichtsbücher ein. Er war in den meisten Regionen Österreichs der heißeste, trockenste und sonnigste Juni seit Messbeginn mit einer Vielzahl an Rekorden in puncto Tropennächte und Hitzetage. Gebietsweise war es inneralpin (Raum Innsbruck bis Pinzgau und weiter ins Murtal) im Juni 2003 weiterhin etwas heißer.
Begonnen hat dieser Juni gleich mit der ersten Hitzewelle in diesem Jahr und einer massiven Schneeschmelze. Nach dem schneereichen Winter und dem durchwegs nassen und kühlen Mai lag auf den Bergen Anfang Juni recht viel Schnee.
Dieser Umstand sowie ein paar teils kräftige Schauer und Gewitter im Einzugsgebiet des Inn sorgten ab dem 10. Juni für ein Anschwellen der Gebirgsbäche und in weitere Folge am 12. und 13. Juni zu einem beinahe 50-jährigen Hochwasser in Innsbruck und Schwaz. Danach entspannte sich die Lage aber rasch.
Ende des Monats wurde in Innsbruck dann die Rekordtemperatur von 38,5 Grad erreicht (30.06.).
Wert…
Begonnen hat dieser Juni gleich mit der ersten Hitzewelle in diesem Jahr und einer massiven Schneeschmelze. Nach dem schneereichen Winter und dem durchwegs nassen und kühlen Mai lag auf den Bergen Anfang Juni recht viel Schnee.
Dieser Umstand sowie ein paar teils kräftige Schauer und Gewitter im Einzugsgebiet des Inn sorgten ab dem 10. Juni für ein Anschwellen der Gebirgsbäche und in weitere Folge am 12. und 13. Juni zu einem beinahe 50-jährigen Hochwasser in Innsbruck und Schwaz. Danach entspannte sich die Lage aber rasch.
Ende des Monats wurde in Innsbruck dann die Rekordtemperatur von 38,5 Grad erreicht (30.06.).
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