Tief verschneite Berge und die grünen Täler als Kontrast. Von den aktuell 150 cm auf der Seegrube ist die Hälfte innerhalb von drei Tagen (17., 18. und 19.4.) gefallen. Bis ca. 1.200 m herunter ist es weiß (Foto: alpen.wetter) Unten im Tal surren die Rasenmäher der Innsbrucker Stadtgärtner, der Flieder blüht und die Vögel begrüßen den strahlenden Sonnenschein mit lautstarkem Gezwitscher. Doch der Schein trügt, etwas ist verkehrt an der Frühlingsidylle. Oben am Berg glitzern die frisch verschneiten Nordkettengipfel und die Temperaturen bewegen sich sowohl im Tal als auch am Berg im Minusbereich. Oft sogar im klar zweistelligen. Auf bis zu -20 Grad sind die Temperaturen in den vergletscherten Gebieten gesunken, starken Frost gab es aber auch in den bewohnten Gebieten (siehe Tabelle). Die winterlich anmutende Nordkette mit der Rumer Spitze im Hintergrund, vorne der Inn und die markante Brücke der Hungerburgbahn (Foto: alpen.wetter) Im Raum Innsbru...
Wetter, wie es wirklich ist